In seinem originalen Wortlaut widmet sich SDG 7 dem Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher und nachhaltiger Energie für alle. Damit ist natürlich der Strom gemeint, den wir zum Leben brauchen, um unsere Handys zu laden, den Bankautomaten zu betreiben oder eine Rolltreppe zu benutzen.
Mit dem Wunsch, dieses Nachhaltigkeitsziel um eine innere, geistig-spirituelle Perspektive zu erweitern, möchten wir uns auf dieser Seite der Energie widmen, die unser Leben speist und die von uns allen ausgeht.
Schon die alten Chinesen haben vor über 2.000 Jahren das Qi als eine Kraft beschrieben, die den ganzen Kosmos durchdringt. Sie ist die Lebensenergie, die alles Belebte nährt. Sie ist die einzige Konstante im ständigen Wandel des Lebens. Die moderne Quantenphysik geht sogar noch weiter: Danach ist alle Materie auf der Quantenebene nichts als reine Energie, reine Schwingung. Vor diesem Hintergrund wollen wir mit Blick auf SDG 7 die folgenden Fragestellungen beleuchten:
Wie verantwortungsvoll haushalte ich mit meiner Lebensenergie, um Körper, Geist und Seele gesund zu halten? Bin ich ganz in meiner Kraft? Wo sind Energiefresser in meinem Leben? Und was nährt mich wirklich?
Was treibt uns an? Wie finde ich mein Warum? Kennst Du Deine Bestimmung, das, was Dich täglich aufs Neue inspiriert und motiviert? Oder wirst Du von Deiner täglichen Routine verschluckt? Friedrich Nietzsche wird das Zitat zugeschrieben „Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer.“ Und tatsächlich, wenn wir mit Herz und Leidenschaft für eine Sache brennen, dann ist uns kein Weg zu weit. Also worauf warten! Unser innerer Kompass weist uns den Weg zu dieser besonderen Kraftquelle.
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Die Welt zu verändern ist manchmal ganz einfach. Mit nur einem Lächeln, einem freundlichen Wort, können wir einem Mitmenschen den Tag retten und eine positive Ketten-Reaktion auslösen. Das geht aber auch in die andere Richtung. Unsere Gedanken und Gefühle, unsere Worte und unser Handeln haben einen starken Einfluss auf alles, was uns umgibt. Wer die Welt „retten“ will, sollte sich daher zunächst einmal der Verantwortung für das eigene Denken und Handeln bewusst werden und lernen, unbewusste, automatisierte Prozesse wieder in die eigenen Hände zu nehmen.
Am 9. Dezember 2021 konnten wir zum Thema „Gute Energie“ wieder eine große digitale Veranstaltung im Rahmen der Serie „Nachhaltigkeit & Bewusstsein – Wandel als innerer Transformationsprozess“ durchführen.
Mein Gast war der Physiker Rüdiger Kubitzek. Im 20 minütigen Interview haben wir uns auf eine Reise durch die faszinierende Welt der Energie begeben. Wir haben die Frage diskutiert, warum Energie auf unserem Planeten ein so knappes (teils schmutziges) Gut zu sein scheint, während sie gleichzeitig in unendlicher Fülle im Universum vorhanden ist. Darüber hinaus sind wir eingetaucht in die Welt der Mystik, haben über die Grenzen zwischen Energie und Materie, zwischen Illusion und universeller Wahrheit gesprochen, die selbst hoch-rationale Naturwissenschaftler ehrfurchtsvoll staunen lässt.
Die Ergebnisse, Erkenntnisse und Impulse aus dem Interview und den Gesprächen in den Arbeitsgruppen finden Sie auf dieser Seite. Das vollständige Interview als Audio-Datei stellen wir Ihnen zeitnah im Bereich Medien zur Verfügung.
Die Inhalte zu den SDGs aus der inneren Perspektive entstehen in interdisziplinären Arbeitsgruppen aus Studierenden, Wissenschaftler:innen, spirituellen Menschen verschiedener Traditionen und engagierten Bürger:innen die sich für gesellschaftliche Werte und Ethik interessieren. Die Erarbeitung dieser Inhalte ist ein fortwährender Prozess. Wenn Du Dich gerne einbringen, Deine Impulse und Gedanken mit uns teilen möchtest, dann melde Dich gerne per Email: Ansprechpartnerin Madeleine Genzsch mg@sdg18.de.
SDG 18
Wir glauben, dass das Internet für jeden zugänglich sein sollte. Deshalb bemühen wir uns, unsere Webseite so barrierefrei wie möglich zu machen, damit alle Menschen sie nutzen können, egal welche Fähigkeiten oder Einschränkungen sie haben.
Wir halten uns an die Richtlinien des W3C (World Wide Web Consortium) für barrierefreies Webdesign, die erklären, wie Webseiten für Menschen mit Behinderungen zugänglich gemacht werden können. Das hilft uns, die Webseite für blinde Menschen, Menschen mit motorischen Einschränkungen, Sehbehinderungen, kognitiven Beeinträchtigungen und andere zugänglich zu machen.
Unsere Webseite nutzt spezielle Technologien, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Es gibt eine Bedienoberfläche, die es Menschen mit bestimmten Einschränkungen erlaubt, die Webseite an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Außerdem verwenden wir eine KI-gestützte Anwendung im Hintergrund, die ständig die Zugänglichkeit der Webseite verbessert. Sie passt den Code an, damit Bildschirmleser (für blinde Nutzer) besser funktionieren, und sorgt dafür, dass die Webseite auch mit Tastatur gut bedienbar ist.
Wenn du einen Fehler findest oder Vorschläge hast, freuen wir uns, von dir zu hören. Du kannst uns eine E-Mail schicken:info@resilienz-aachen.de
Unsere Webseite ist so gestaltet, dass auch blinde Nutzer sie gut nutzen können. Es gibt spezielle Hinweise und Einstellungen, die den Bildschirmlesern helfen, die Inhalte richtig vorzulesen. Wenn jemand die Webseite mit einem Bildschirmleser betritt, wird er gefragt, ob er den „Screen-Reader-Modus“ aktivieren möchte.
Die Webseite erkennt die wichtigsten Anforderungen für Bildschirmleser und passt sich an. Sie beschreibt Bilder mit Texten (ALT-Texte), gibt Hinweise zu Formularen und Buttons und liest auch Texte innerhalb von Bildern vor (mit spezieller Technik). Mit Tastaturkürzeln kann man schnell zu bestimmten Bereichen springen, z.B. zu Menüs, Überschriften oder Formularen.
Benutzer können Schriftgröße, Farben, Kontraste und Animationen ändern, um die Webseite an ihre Bedürfnisse anzupassen. Es gibt auch Funktionen wie das Stummschalten von Ton, Hervorheben wichtiger Inhalte, Ändern des Cursor-Designs und mehr.
Wir unterstützen die wichtigsten Browser (wie Chrome, Firefox, Safari, Edge) und Bildschirmleser (wie JAWS, NVDA), damit möglichst viele Menschen unsere Webseite nutzen können.
Trotz aller Bemühungen kann es sein, dass manche Seiten noch nicht vollständig barrierefrei sind. Wir arbeiten ständig daran, die Zugänglichkeit zu verbessern. Wenn du Hilfe brauchst oder Vorschläge hast, kannst du uns gerne kontaktieren. info@resilienz-aachen.de